Immer wieder ist es mal nötig einen virtuellen Charakter oder ein menschliches 3D-Modell durch virtuelle Räume oder Spiele zu schicken. Hierzu nutzt man heute aufwendige 3D-Scanner aber natürlich auch Software, wie die Software von “Reallusion”, mit der auch die dmms an Projekten derzeit arbeitet.
Hiermit können komplett eigene 3D Charaktere aufgebaut, editiert und erstellt werden aber auch die Daten von 3D gescannten Menschen verarbeitet werden.
Auch die nötigen Animationen lassen sich darin produzieren oder Daten aus sogenannten “Motion-Capture” (Scanner für Bewegungsdaten) einlesen und die virtuellen Figuren zum Leben erwecken.
Der Nutzen liegt klar auf der Hand: Visualisierung und Einbettung in digitale Anwendungen oder Filmen.
Wie dies so praktisch aussieht zeigt dieses interessante Video:
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